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12.05.2021

Pendler-Corona-Studie

Öffentliche Verkehrsmittel sind nachweislich sicherer als gedacht. Wer regelmäßig Bus und Bahn nutzt, hat im Vergleich zu Pendlern im Individualverkehr kein höheres Risiko, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine am 10. Mai veröffentlichte Studie. Durchgeführt wurde diese in dieser Form bisher einzigartige Untersuchung von der Charité Research Organisation (CRO), einer Tochtergesellschaft der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Das renommierte Forschungsinstitut hat im Auftrag der Bundesländer und des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) das konkrete Ansteckungsrisiko von Fahrgästen in Bussen und Bahnen mit dem von Pendlerinnen und Pendlern verglichen, die regelmäßig mit Pkw, Motorrad oder Fahrrad unterwegs sind.

Für die unabhängige epidemiologische Studie hat die CRO 681 Pendlerinnen und Pendler im Verbundgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) über vier Wochen begleitet. Eine Hälfte fuhr im Untersuchungszeitraum (Februar/März 2021) ausschließlich Bus und Bahn, die andere Hälfte mit dem Auto, Motorrad oder Fahrrad. Alle Teilnehmer wurden zu Beginn und am Ende der Studie auf Corona getestet. Außerdem führten sie während des Studienzeitraums ein digitales Tagebuch. Beim Testgebiet fiel die Wahl auf den RMV, weil dieser als repräsentativ für die Nahverkehrsnutzung in Deutschland gilt.

Die wichtigsten Ergebnisse:

  • Für alle mobilen Menschen ist das Infektionsrisiko gleich hoch – unabhängig davon, ob sie mit Bus und Bahn oder mit Pkw und Rad unterwegs sind.
  • Es gibt keine entscheidenden Unterschiede bezüglich des Infektionsrisikos zwischen Bussen und Bahnen.
  • Die Schutzmaßnahmen im ÖPNV (Maskenpflicht, regelmäßiges Lüften, Fahrzeugreinigung...) wirken.

Mehr zur Studie und die aktuelle Pressemitteilung des VDV zu den Ergebnissen gibt es auf der Website gemeinsam #besserweiter.